10 gründe warum du nicht glücklich machst
Die schlechte Nachricht zuerst: Die meisten von uns haben eine falsche Vorstellung von Glück. Vielmehr geht es um unser Inneres, darum, wie wir uns und die Welt sehen. Dieses Verständnis ist den meisten allerdings abhandengekommen. Sie glauben, dass sie erst dann wirklich glücklich sein können, wenn bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt sind. Diese fünf Fehler machen wir besonders häufig — und sie führen dazu, dass wir nicht so glücklich sind, wie wir sein sollten. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Und so wichtig und gesund es ist, Zeit mit sich alleine verbringen zu können — wir brauchen andere Menschen. In herausfordernden Zeiten neigen viele dazu, sich einzuigeln und von anderen abzukapseln. Und manchmal kann das — zumindest für einen Moment des Durchatmens — kurzfristig helfen. Aber langfristig sollten wir unsere sozialen Kontakte auf keinen Fall vernachlässigen, denn ohne ein starkes Umfeld und Menschen, die uns in schwierigen Situationen auffangen, können wir langfristig nicht glücklich und gesund leben.
10 Gründe, warum du nicht glücklich bist
Du kannst dir den Ratgeber hier kostenlos herunterladen. Zu den regulären acht Stunden Arbeitszeit kommt noch die Mittagspause und die Hin- und Rückfahrt hinzu. Du brauchst das Gefühl, etwas zu tun, das sinnvoll ist, das deinen Stärken entspricht und das dich herausfordert. Unter Selbstverwirklichung versteht man generell die Umsetzung der eigenen Ziele und Wünsche sowie das optimale Ausnutzen unserer individuellen Möglichkeiten und Talente. Falls du unglücklich im Job bist, mach dir bewusst, dass das nicht sein muss. Ich kenne genug Menschen, dir ihrer Arbeit gerne nachgehen ich bin übrigens einer von ihnen. Und falls du in deinem jetzigen Job todunglücklich bist, dann überlege dir, wie du etwas Neues tun kannst. Du wirst weder der erste noch der letzte Mensch auf Erden sein, der seinen Job wechselt. Viele Menschen sind unzufrieden im Leben, da sie gute Gefühle mit langfristigem Glück verwechseln. Alle diese Dinge fühlen sich kurzfristig gut an. Doch sie führen langfristig nicht zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Statt einem Glückskick nach dem anderen hinter zu jagen, finde ein paar Dinge, die dir sinnvoll erscheinen.
| Warum du dein Glück verpasst | Immer wieder lassen wir uns auf unserem Weg zum Glück ausbremsen. Die Gründe für unsere inneren Bremsen haben mehr mit uns selbst zu tun, als uns manchmal bewusst ist. |
| Die häufigsten Fehler, die dein Glück zerstören | Die schlechte Nachricht zuerst: Die meisten von uns haben eine falsche Vorstellung von Glück. Vielmehr geht es um unser Inneres, darum, wie wir uns und die Welt sehen. |
| Wie du dein Glück verbessern kannst | Was macht uns eigentlich glücklich? Bei diesem Thema denken viele schnell an Geld. |
Warum du dein Glück verpasst
Immer wieder lassen wir uns auf unserem Weg zum Glück ausbremsen. Die Gründe für unsere inneren Bremsen haben mehr mit uns selbst zu tun, als uns manchmal bewusst ist. Schaue nicht auf all die verpassten Chancen oder werte dich dafür ab: Lerne stattdessen daraus und mache es einfach beim nächsten Mal anders. Und um daraus zu lernen, mache dir erst einmal bewusst, was dich eigentlich ausbremst. Ich habe für dich die zehn häufigsten Gründe zusammengestellt. Vielleicht erkennst du dich und deine Blockaden ja bei dem ein oder anderen Grund wieder. Oder die Liste inspiriert dich dazu, Klarheit zu schaffen, um deine inneren Bremsen zu lösen und mit Vollgas auf dein Glück zuzusteuern…. Vielleicht haben einige Menschen es im Leben vermeindlich leichter als andere oder sie haben einfach leichtere Ausgangspositionen. Das ist jedoch kein Garant für dauerhaftes Glück. Schau dich doch mal in deinem Umfeld um. Wahrscheinlich ist das eher die Minderheit. Stattdessen bekommen wir häufig einen ganzen Kübel Leid übergeschüttet — und dabei ist es völlig egal, in welchen Verhältnissen derjenige aufgewachsen ist.
Die häufigsten Fehler, die dein Glück zerstören
Dennoch kommt es häufig auch darauf an, wie andere im Vergleich zu uns selbst abschneiden. Zieht man im sozialen Vergleich den Kürzeren, entsteht oftmals Unzufriedenheit. Das gilt selbst dann, wenn es einem absolut betrachtet an nichts magelt. Eine Studie aus dem Journal of Econimic Behavior veranschaulicht dies: Studienteilnehmer bekamen die Wahl zwischen zwei fiktiven Szenarien: Ein Einkommen von Die Hälfte aller Teilnehmer entschied sich für das geringere Einkommen, da es sie im relativen Vergleich wohlhabender aussehen lässt. Reichtum ermöglicht den Kauf von materiellen Gütern, die sich nicht jeder leisten kann. Das kann, zumindest kurzfristig, glücklich machen. Eine Studie der San Francisco State University zeigt allerdings, dass Erlebnisse und Erinnerungen langfristig die Nase vorn haben, wenn es um die eigene Glückseligkeit geht. Erfahrungen und Erinnerungen, und die damit verbundenen Emotionen, sorgen oftmals noch Jahre später für ein Lächeln auf unseren Gesichtern. Wer sehr viel Geld hat, kann sich viel Schönes leisten.