Ab wann bekommr man wohngeld


Wer wenig Geld zum Leben hat, kann Wohngeld beantragen. Nach aktuellen Angaben haben in Deutschland rund zwei Million Haushalte Anspruch auf Wohngeld. Für Menschen mit Behinderung gibt es Wohngeld-Freibeträge. Im Text erfahren Sie, wer Wohngeld bekommen kann und wie man es beantragt. Anspruch auf Wohngeld haben Familien oder einzelne Personen, die nur wenig Geld zur Verfügung haben. Entscheidend sind folgende Punkte:. Das Wohngeld bekommt man als Zuschuss zur Miete. Die rechtliche Grundlage für das Wohngeld ist das Wohngeldgesetz WoGG. Seit dem Jahr können in Deutschland rund zwei Millionen Haushalte Wohngeld bekommen. Vorher waren es rund Sie bekommen seit auch deutlich mehr Wohngeld. Der Betrag liegt jetzt bei durchschnittlich Euro pro Monat. Kein Wohngeld erhalten Personen, die schon über eine andere Behörde einen Zuschuss zu den Wohn-Kosten bekommen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie eine dieser Leistungen bekommen:. Auch wenn nur eine Person im Haushalt einen Zuschuss zu den Wohn-Kosten bekommt, können die anderen kein Wohngeld erhalten. ab wann bekommr man wohngeld

Ab wann bekommt man Wohngeld?

Je nach Art der Nutzung wird für Mieter der Mietzuschuss gezahlt und für Eigentümer einer selbst genutzten Wohnimmobile der Lastenzuschuss. Folgende Voraussetzungen, um Wohngeld als Mietzuschuss zu erhalten, müssen erfüllt sein:. Anspruch auf Wohngeld als Lastenzuschuss haben folgende Personen:. Voraussetzung für den Lastenzuschuss ist, dass die Personen in ihrem Eigentum wohnen und die Kosten hierfür selbst tragen! Hierzu zählen Eigentümer eines Mehrfamilienhauses mit drei oder mehr Wohnungen, Eigentümer eines Geschäftshauses oder eines Gewerbetriebes. Die gesetzlichen Bestimmungen für das Wohngeld sind nicht immer einfach und verständlich. Daher sollte, wer sich nicht sicher ist, ob er zu dem förderungswürdigen Personenkreis gehört, in jedem Fall einen Wohngeldantrag stellen. Die Wohngeldstelle prüft dann und entscheidet im Einzelfall. Denn neben den genannten Voraussetzungen für das Wohngeld sind weitere Faktoren ausschlaggebend , wie. Keinen Wohngeldanspruch haben Empfänger von Transferleistungen. Hier hat der Gesetzgeber beschlossen, dass der Zuschuss zu den Wohnkosten durch die Transferleistungen abgedeckt werden muss.

Wohngeld: Voraussetzungen und Antragszeitpunkt Wer wenig Geld zum Leben hat, kann Wohngeld beantragen. Nach aktuellen Angaben haben in Deutschland rund zwei Million Haushalte Anspruch auf Wohngeld.
Beginn des Wohngeldbezugs: Regeln und Fristen Wer bekommt Wohngeld? Um einen Wohngeld Anspruch zu haben, muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Wohngeldantrag: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wohngeld ist eine Möglichkeit, die Sie bei knapper Kasse unbedingt in Betracht ziehen sollten. Es gibt Schätzungen, dass Hunderttausende Menschen in Deutschland längst Wohngeld erhalten könnten, es bisher aber nicht beantragt haben.

Wohngeld: Voraussetzungen und Antragszeitpunkt

Wohngeld ist eine Möglichkeit, die Sie bei knapper Kasse unbedingt in Betracht ziehen sollten. Es gibt Schätzungen, dass Hunderttausende Menschen in Deutschland längst Wohngeld erhalten könnten, es bisher aber nicht beantragt haben. Wohngeld können Sie grundsätzlich bekommen:. Wohngeld soll Sie finanziell unterstützen. Eine sonst oft folgende Sozialleistung wäre etwa das Bürgergeld. Wird das eigene Budget wegen gestiegener Preise für Strom und Heizung knapp, kann zuerst ein Anspruch auf Wohngeld bestehen. Nur wenn die Wohngeld-Zahlung nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken, hätten Sie dann stattdessen Anspruch auf Bürgergeld. Reicht Ihr Einkommen nicht mehr aus, um die Kosten fürs Wohnen zu bezahlen? Dann sollten Sie dringend über einen Antrag auf Wohngeld nachdenken. Je früher Sie diesen Antrag stellen, desto mehr Geld erhalten Sie. Denn: Bewilligt wird Wohngeld frühestens ab dem Zeitpunkt Ihres Antrags. Wohngeld sollte, wie Sozialleistungen allgemein, kein schambehaftetes Thema für Sie sein. Gesetzlich sind fürs Wohngeld klare Ansprüche definiert.

Beginn des Wohngeldbezugs: Regeln und Fristen

Da diese Vorgaben für den Bürger nicht immer verständlich formuliert sind, sollen hier die wichtigsten Kriterien dargestellt werden, nach denen die Wohngeldstelle das Einkommen der Antragsteller berechnet. Das Wohngeldgesetz bestimmt das Einkommen als alle steuerpflichtigen Einkünfte im Sinne des Einkommenssteuergesetzes zuzüglich gewisser steuerfreier Einnahmen oder Abzugsbeträge, die im Einzelnen festgelegt sind. Zudem sind alle steuerfreien Einnahmen bei der Wohngeldberechnung dem steuerpflichtigen Jahreseinkommen hinzuzurechnen. Das Einkommen kann entweder aus den Einnahmen oder dem Gewinn bestehen. Hierbei wird der Überschuss der Einnahmen abzüglich der Werbungskosten als Ausgangspunkt für die Ermittlung des Wohngelds genommen. Als Gewinn zählen die Einkünfte aus selbständiger Arbeit, aus einem Gewerbetrieb und aus Land- und Forstwirtschaft. Vom Gewinn können die Betriebskosten für die Wohngeldberechnung abgezogen werden. Unter Werbungskosten fallen Ausgaben für die Mitgliedschaft in Berufsständen, Aufwendungen für Arbeitsmittel sowie erforderliche Mehrausgaben bei beruflich bedingter doppelter Haushaltsführung.