77 jahre sz abo


Die "Süddeutsche Zeitung" war für Altbundeskanzlerin Angela Merkel ein ständiger Begleiter. Bei der Jahr-Feier betont sie den hohen Wert der Pressefreiheit, lobt die Meinungsvielfalt in der SZ und sagt, worüber sie sich vor allem zu Beginn ihrer politischen Karriere geärgert hat. Die Rede von Altbundeskanzlerin Angela Merkel zu 77 Jahren Süddeutsche Zeitung im Wortlaut:. Gern habe ich erneut zugesagt, nachdem das Jubiläum des jährigen Bestehens der Süddeutschen Zeitung vor zwei Jahren pandemiebedingt leider nicht angemessen gefeiert werden konnte. Vergessen wurde das Jubiläum 75 Jahre Süddeutscher Zeitung im Jahre natürlich trotzdem nicht, sondern, wie ich jetzt noch einmal nachgelesen habe, im Erscheinungsbild der Zeitung umfassend gewürdigt. Insbesondere gab es eine Buchausgabe von immerhin Seiten mit dem Titel 'Geschichte und Geschichten', herausgegeben von Ihrem früheren Chefredakteur Kurt Kister. Als die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung am 6. Oktober erschien, lag der Schrecken des von Deutschland begangenen Holocausts und entfesselten Zweiten Weltkriegs noch nicht einmal ein halbes Jahr zurück. 77 jahre sz abo

77 Jahre SZ Abo: Die Geschichte der Zeitung

Die Themen, die im München-Teil behandelt werden, gehen vielen Lesern besonders nah. Das birgt seit jeher Herausforderungen — und Spannungsmomente. Für viele Nutzer ist die Startseite das tägliche Gesicht der SZ - aber wie kommen die Nachrichten eigentlich aufs Handy und in den Rechner? Die SZ arbeitet seit 77 Jahren mit Bildern und Grafiken, mit Layout und Design. Heute allerdings anders als früher. Ein Blick in die Werkstatt. Instagram, Facebook und Co. Wie dieses erste Treffen läuft und ob es danach ein zweites gibt, liegt in der Hand des Social-Media-Teams. Seit Beginn des digitalen Zeitalters kennt die tägliche Berichterstattung der SZ nicht mehr Anfang noch Ende. Die Arbeit geht einfach immer weiter. Kanzler, Korrespondent und Karaoke: Warum Olaf Scholz nicht sagt, was er nicht sagt, und warum er das, was er sagt, so sagt, wie er es sagt. Die SZ leistet sich ein dichtes Korrespondentennetz im In- und Ausland - und ihr Politikchef erklärt, warum dies gerade in Zeiten der Informationsüberflutung besonders wichtig ist.

Wie das SZ Abo die Welt verändert hat Der Weg zur führenden deutschen Tageszeitung: Fotos und Daten seit Die US-Besatzungsbehörden erteilen in München drei als unbelastet geltenden Persönlichkeiten die Lizenz zum Druck einer der Demokratie verpflichteten Zeitung: Am 6.
Die wichtigsten Themen im 77-jährigen SZ Abo Oktober ist die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erschienen. Zum

Wie das SZ Abo die Welt verändert hat

Der Weg zur führenden deutschen Tageszeitung: Fotos und Daten seit Die US-Besatzungsbehörden erteilen in München drei als unbelastet geltenden Persönlichkeiten die Lizenz zum Druck einer der Demokratie verpflichteten Zeitung: Am 6. Oktober erscheint die erste Ausgabe. Der stellvertretende Chefredakteur Hugo Deiring beginnt mit dem Aufbau des heutigen Netzwerks eigener Auslandskorrespondenten. Seine Artikel beginnen oft mit der Dachzeile "Hans Ulrich Kempski berichtet". Prosit: Hans Ulrich Kempski rechts mit Bundeskanzler Willy Brandt beim jährigen SZ-Jubiläum in München. Nachtschicht: Der Verwaltungsbau des Süddeutschen Verlags in der Münchner City, wegen seiner Farbe "Schwarzbau" oder "Das schwarze Haus" genannt. Nach dem Umzug des Verlags wurde das Gebäude trotz Bedenken des Denkmalschutzes zugunsten einer Shoppingmall abgerissen. Die SZ verändert sich: Der Lokalteil wird ausgebaut durch Regionalausgaben für die Landkreise Freising, Erding, Ebersberg, Bad Tölz-Wolfratshausen, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau. Für die SZ beginnen erfolgreiche Jahre, in denen das Blatt behutsam modernisiert wird und der Verlag Geld in ein neues Druckzentrum in München-Steinhausen investiert.

Die wichtigsten Themen im 77-jährigen SZ Abo

Münchens ehemaliger Oberbürgermeister Christian Ude ist besorgt darüber, was seit Jahren an Hass und Hetze im Netz verbreitet wird. Von seriösen Medien wie der SZ wünscht er sich deshalb, dass sie nicht auf jede Empörungswelle aufspringen. Ein Gespräch mit Mirjam Zadoff, Direktorin des Münchner NS-Dokumentationszentrums, über das, was sie an der "Süddeutschen Zeitung" schätzt - und was diese besser machen könnte. Früher wussten Redaktionen nur begrenzt Bescheid über die Interessen ihrer Leser. Heute dagegen kann man sehr genau messen, welche Texte besonders intensiv gelesen werden - auch in der gedruckten Zeitung. Korrekturen, Anregungen, Kritik: Täglich erreichen die SZ-Redaktion mehrere Hundert Zuschriften. Was passiert eigentlich mit ihnen? Für viele Nutzer ist die Startseite das tägliche Gesicht der SZ - aber wie kommen die Nachrichten eigentlich aufs Handy und in den Rechner? Die Süddeutsche Zeitung arbeitet seit 77 Jahren mit Bildern und Grafiken, mit Layout und Design. Heute allerdings anders als früher.