Aktien verlierer corona krise
Die Corona-Krise hat einen deutlichen Abdruck auf dem deutschen Börsenparkett hinterlassen. Unter den Top-Aktien des Jahres befinden sich viele Papiere von Konzernen, die direkt von der Pandemie profitiert haben. Umgekehrt finden sich unter den Verlierern überraschenderweise auch Unternehmen, die theoretisch zu den Krisengewinnern hätten gehören müssen. In Zeiten geschlossener Restaurants lassen sich viele Menschen ihr Essen nach Hause liefern. Dementsprechend war das Jahr für den Dax-Neuzugang Delivery Hero bislang ein voller Erfolg. Nach dem Corona-Crash im März dauerte es nur sechs Wochen, bis der Essenslieferdienst sein Rekordhoch aus dem Februar wieder erreicht hatte. Viele Analysten finden die Aktie allerdings stark überbewertet. Im deutschen Leitindex ist das Unternehmen erst seit August Vor allem der in Europa wachsende Trend zu alternativen Antrieben mit Elektro- und Hybridmotoren wirkte sich im ablaufenden Jahr positiv auf das Geschäft auf. In diesem Bereich ist Infineons neue Technologie mit Chips aus Siliziumkarbid besonders gefragt.
Aktien-Verlierer der Corona-Krise: Die härtesten Getroffenen
Natürlich hat die Digitalisierung einen Schub bekommen, dieser Trend wurde ganz klar befeuert. Allerdings sind die Technologie-Aktien auch vor der Krise schon sehr gut gelaufen und in der Krise dann erst recht. Sie suchen andere Anlagechancen. Deshalb haben wir wohl in den vergangenen Monaten immer wieder Favoritenwechsel an der Börse gesehen. Als die Lockdowns endeten, waren eher die Verliererbranchen der Corona-Krise gefragt, also Industrie, Dienstleister, Tourismus und die Reisebranche insgesamt. In der Hoffnung auf eine Normalisierung unseres Lebens, auf Nachholeffekte griffen Investor:innen beherzt zu. Als dann aber die Corona-Zahlen wieder stärker stiegen, nahmen Anleger:innen auch hier Gewinne mit. Wenn Du Dich für Gold entscheidest, hast Du verschiedene Möglichkeiten. Du kannst Münzen und Barren kaufen oder aber über ein Wertpapier investieren. Besonders beliebt ist Xetra-Gold. Es ist ein ETC Exchange Traded Commodity, also ein börsengehandelter Rohstoff , das durch physisches Gold gedeckt ist.
| Top 5 Aktien, die während der Corona-Krise am stärksten leiden | Die weltweite Konjunkturerholung setzt sich trotz des Wiederauflebens der Pandemie weiter fort. Die Corona-Krise hat Gewinner und Verlierer hervorgebracht. |
| Analyse der größten Aktien-Verlierer in der Corona-Pandemie | Manche Branchen sind besser, andere schlechter durch die Zeiten der Pandemie gekommen. Auch an der Börse gab es klare Profiteure, aber auch einige Favoritenwechsel. |
| Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Aktienmärkte: Verlierer im Fokus | Die Corona-Krise hat einen deutlichen Abdruck auf dem deutschen Börsenparkett hinterlassen. Unter den Top-Aktien des Jahres befinden sich viele Papiere von Konzernen, die direkt von der Pandemie profitiert haben. |
Top 5 Aktien, die während der Corona-Krise am stärksten leiden
Besonders seien aufgrund des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen die Benutzerzahlen und damit die Einnahmen der Anbieter von Video-Conference-Tools, wie beispielsweise Microsoft Teams, in die Höhe geschnellt. Eindeutige Nummer 1 ist hier Zoom — und das trotz aller Bedenken, was die Datenschutzbestimmungen des Tools angeht. Inzwischen soll Zoom weit über Millionen Nutzer zählen und der Gründer, Eric Yuan, ein stolzes Vermögen von umgerechnet etwa 7 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Quelle: RND. Serviceprovider für Echtzeitchats punkteten indes mit ihren effizienten und unkomplizierten Alternativen zum Verschicken von internen Mails. Selbst Lebensmittel und Drogerieprodukte wurden laut t3n verstärkt online eingekauft, obwohl es bis auf die zeitweilig stark überlastete Nachfrage nach Toilettenpapier und Konserven nie einen Lieferengpass gab. Erstere hatten die Freizeitgestaltung der Verbraucher mitunter vorher schon fest im Griff, allerdings hat die Zeit des Lockdowns dies noch forciert.
Analyse der größten Aktien-Verlierer in der Corona-Pandemie
Diese Idee basiert auf einem Beitrag aus The Economist Quartal und dem aktuellen Rand überwiegend 4. Quartal berechnet. Die einzelnen Volkswirtschaften werden danach eingestuft, wie gut sie jeweils bei den einzelnen Indikatoren abschneiden. So wird schnell deutlich, dass einige Länder sich nach wie vor in einer wirtschaftlichen Misere befinden, während es anderen Ländern in fast allen Bereichen besser geht als vor der Pandemie. Die Spitzengruppe wird gebildet durch Dänemark, Schweden, Südkorea, Norwegen und die Niederlande. Die Schlusslichter sind Italien, Deutschland, Japan, das Vereinigte Königreich und Spanien Tabelle. Ein Blick auf die Entwicklung des realen BIP vermittelt einen ersten Eindruck über die wirtschaftliche Situation. Mehr als die Hälfte der Länder ist trotz der Pandemie während der letzten beiden Jahre gewachsen, zum Beispiel die USA, Dänemark, Schweden, Südkorea, Norwegen oder Frankreich. Am stärksten war die wirtschaftliche Dynamik in Dänemark mit über 5 Prozent oder in Polen und den USA mit jeweils rund 3 Prozent Wirtschaftswachstum.